segunda-feira, 13 de agosto de 2012

Ich habe Angst. Ja, obwohl ich für länger als sechs Wochen unterwegs war und gelernt habe, dass um Glücklich zu sein, ein Angst frei sein muss. Es ist mir klar geworden, dass Angst nur ein Zeichen für etwas ist: Dieses Etwas ist fast immer der Weg um nicht mit mir selbst in Reinen zu sein, je mehr Angst ich habe. Ich habe Angst, weil sie geht. Es ist nur ein Semester, dann noch Zwei, dann noch eins. Insgesamt sind es Vier. Medizin kann man auch hier studieren, LMU. Es gibt Tauschbörsen, anderen Studiengängen, Sprachen, Biologie. Sie kann so vieles, sie kann alles. Sie ist Alles. Für mich. Für sie ist es aber besser dort. 2 Stunden, mit dem Zug bin ich gleich da, oder sie hier. -Ich freue mich, für dich. Lüge. Da kommt der Blick, das kann ich nicht ändern. Aber ich kann lachen und alles ist vergeben. Und Hoffnung. Ich, habe geweint. Aber nur hier, und im Auto. Weil sie mich Stark macht, und so braucht, und so werde ich immer bleiben, für sie. Weinen kann ich immer, allein. Wegen ihr bin ich Stark, auch wenn alles in mir zerbricht. Wie ein Stern, kurz bevor es implodiert. Und ich halt die Luft an.

Ich weiss, dass auch das werden wir Meistern. Deswegen darf ich Traurig sein. Weil das Leben nicht nur Zukunft ist, sondern für mich ist es nur jetzt. Wenn du bei mir bist.

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